Eineiige Zwillinge, auch monozygotische Zwillinge genannt, entstehen, wenn eine einzelne befruchtete Eizelle (Zygote) sich teilt und zwei separate Embryonen bildet. Da sie aus derselben Zygote stammen, besitzen sie nahezu identisches genetisches Material.
Wie entstehen eineiige Zwillinge?
Der genaue Mechanismus der Teilung der Zygote in zwei getrennte Embryonen ist nicht vollständig verstanden. Man geht davon aus, dass es sich um einen zufälligen Prozess handelt. Die Teilung erfolgt in der Regel innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Befruchtung. Der Zeitpunkt der Teilung kann Einfluss darauf haben, ob die Zwillinge sich eine Fruchtblase und/oder Plazenta teilen.
Genetische Ähnlichkeit
Eineiige Zwillinge teilen sich nahezu die gesamte DNA. Dies führt zu einer sehr hohen Ähnlichkeit in Bezug auf Aussehen, Körperbau und Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten. Es gibt jedoch auch Unterschiede, die durch epigenetische Faktoren und Umwelteinflüsse entstehen. Diese Unterschiede können im Laufe des Lebens deutlicher werden.
Gemeinsame und getrennte Strukturen
Medizinische Aspekte
Schwangerschaften mit eineiigen Zwillingen gelten als Risikoschwangerschaften. Es besteht ein erhöhtes Risiko für Komplikationen wie:
Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen sind daher besonders wichtig.
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